Die Entwicklung des Quai Joseph Gillet in Lyon ist Teil eines umfangreichen städtebaulichen und öffentlichen Kunstprojekts am Ufer der Saône, das darauf abzielt, den Fluss für die Einwohner wieder erlebbar zu machen. Der Uferabschnitt, der sich von der Station Gare d’Eau bis zur Birmingham Avenue erstreckt, markiert den Übergang zwischen der Stadt, die in ständiger Bewegung ist, und einer grüneren und ruhigeren Landschaft, die zum Bummeln einlädt.
Ursprüngliches Ziel der Stadtentwicklung war es, eine neue Identität für diesen Uferbereich zu schaffen, quasi ein Tor zur Stadt. Im Zuge dessen sollten Bedingungen für einen sanften Verkehrsverlauf geschaffen sowie der Zugang für die Fußgänger zum Fluss verbessert werden. In Stadtentwicklungsprojekten spielt die öffentliche Beleuchtung eine wichtige Rolle. Um Teil davon zu sein, muss sie vollständig in das Gesamtprojekt integriert sein. Die Wahl des Materials, sowohl hinsichtlich seiner Ästhetik als auch seiner Funktion, ist daher von Bedeutung.
Die Agentur Côté Lumière, die für das Lichtdesign des Uferabschnitts verantwortlich ist, entschied sich für die Leuchte Olivio Candelabra. Die Intention war, punktuelles Licht in diesem Raum zu erzeugen, um eine Beleuchtung bereitzustellen, die sowohl weich als auch diskret und effektiv ist. Alle Leuchten sind mit Visieren ausgestattet: Dies verleiht ihnen nicht nur eine schlankere Ästhetik, sondern trägt auch zur Reduzierung der Lichtverschmutzung bei.
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