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Lif am Delbrücker Kirchplatz
Delbrück

  • Projekt Lif in Delbrück
  • Kunde Stadtverwaltung Delbrück
  • Landschaftsarchitekt FSWLA Landschaftsarchitekten GmbH, Düsseldorf
  • Lichtplaner Studio Candela, Herford
  • Fotograf Marcus Bollen

Wie belebt man den zen­tra­len Platz der Stadt Del­brück mit Hilfe von Licht? Wie schafft man eine neue Lichtat­mossphäre mit Leuch­ten, die nicht in Kon­kur­renz zu der Archi­tek­tur der Gebäude treten? Das Studio Can­dela erar­bei­tete in Zusam­men­ar­beit mit FSWLA Land­schafts­ar­chi­tek­ten ein Licht­kon­zept, das die archi­tek­to­ni­sche Ein­zig­ar­tig­keit des Del­brü­cker Kirch­plat­zes berück­sich­tigt. Die Planer ent­schie­den sich für die uni­ver­selle Lif Licht­s­tele von Selux, die sich in ihrer mini­ma­lis­ti­schen Form har­mo­nisch in die Umge­bung inte­griert.

Der Del­brü­cker Kirch­platz liegt im Herzen der 30.000 Ein­woh­ner zäh­len­den Klein­stadt in Nord­rhein-West­fa­len. Rund um die katho­li­sche Pfarr­kir­che St. Johan­nes Bap­s­tist, deren schie­fer Holz­turm als das Wahr­zei­chen der Stadt gilt, findet sich ein ein­zig­ar­ti­ges Ensem­ble his­to­ri­scher Fach­werk­häu­ser. Die bis­he­rige funk­tio­nale Beleuch­tung wich nun einem moder­nen Licht­kon­zept für den Kirch­platz: Bei der Umset­zung über­nahm die Licht­s­tele Lif die Schlüs­sel­rolle.

Als schlanke, zylin­dri­sche Stele mit einem Durch­mes­ser von 180 mm lässt sich Lif im Stadt­bild als raum­glie­dern­des Ele­ment per­fekt ein­fü­gen. Zudem setzt ihr ele­gant-puris­ti­sches Design rund um die Pfarr­kir­che einen hoch­wer­ti­gen Akzent. Als modu­la­res System kann Lif ver­schie­dene Licht­ein­sätze auf­neh­men: So wähl­ten die Planer Lif in der Funk­tion als Umge­bungs- und Wege­leuchte. Das Lif Top-Ele­ment beleuch­tet mit seinem nach unten gerich­te­ten Licht den Kirch­platz und die angren­zen­den Geh­wege. Die nach oben strah­len­den Twins­pot-Module geben ihr Licht in die Baum­kro­nen ab, die den Platz säumen. Dieses zur Seite wir­kende Licht beleuch­tet nicht nur die Bäume, son­dern auch die Fas­sa­den werden über den gesam­ten Platz in einem zurück­hal­ten­den, poe­ti­schen Licht erkenn­bar.

Lif gelingt es, die ein­drucks­volle Kulisse rund um die Del­brü­cker Pfarr­kir­che durch den geziel­ten Ein­satz von Licht zu insze­nie­ren und eine lebens­werte Innen­stadt mit hoher Auf­ent­halts­qua­li­tät – ins­be­son­dere in den Abend­stun­den – zu schaf­fen.

  • Städte sind lebendig, pulsierend, immer in Bewegung. Veränderte Nutzungen wie Begegnungszonen oder multimodale Mobilitätskonzepte transformieren den Stadtraum und damit auch die Anforderungen an die Beleuchtung. Als modulare Systemleuchte in Form einer schlanken, zylindrischen Stele gibt die Lif alle Freiheiten, um urbane Räume mit Licht zu inszenieren und durch vernetzte Funktionen smarter zu machen. Variabel wie keine andere Leuchte, passt sie sich an unterschiedlichste Beleuchtungsaufgaben in der Stadt an. Die Lif nimmt sich tagsüber im Stadtbild zurück, doch bei Dunkelheit zeigt sie ihre Vielseitigkeit: Je nach Konfiguration ist sie Platz- oder Wegeleuchte, Fassadenleuchte, Akzentleuchte oder sogar alles in einem – und bleibt doch immer eine minimalistische Stele. Denn bei der Lif wird das Licht ausgerichtet, nicht die Leuchte. Lichtwerkzeuge wie das Wegemodul oder das Gobo-Goboprojektor für aufmerksamkeitsstarke Effekte erweitern die planerischen Spielräume. Die neuen, geschlossenen Zwischenelemente in vier Höhen ergänzen die vielfältigen Konfigurationsmöglichkeiten der Stelen perfekt. Und mit smarten Modulen wie Lautsprechermodul, Kamera- oder WiFi-Element wird die Lif zum Schlüsselelement der intelligenten Stadt.

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