Region und Sprache wählen

Wednesday 26 March 2014

Meet the archetypes: Selux auf der Light + Building 2014.

2012 weckte Selux mit seinem neuen Mar­ken­auf­tritt das Inter­esse und zeigte als High­light der Messe die kine­ti­sche Skulp­tur Manta Rhei auf OLED-Basis. 2014 sehen wir nun die Wei­ter­ent­wick­lung, ver­bun­den mit einer brei­ten Palette neuer Pro­dukte. Dabei nutzt der Her­stel­ler kon­se­quent die Mög­lich­kei­ten der digi­ta­li­sier­ten Welt, um seine Kern­werte Part­ner­schaft und Kon­ti­nui­tät, Ser­vice­ori­en­tie­rung und Liebe zum Detail wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Die Neu­hei­ten werden im Kon­text archi­tek­to­ni­scher Arche­ty­pen prä­sen­tiert.

Auf der Light+Building 2014 in Frank­furt prä­sen­tiert Selux eine Viel­zahl von neuen Pro­duk­ten und Sys­te­men zur Beleuch­tung von Stadt­räu­men, Archi­tek­tur und Inte­ri­eurs. Bei allen Unter­schie­den haben die Selux Inno­va­tio­nen zwei Dinge gemein­sam: Sie loten die tech­no­lo­gi­schen Mög­lich­kei­ten neu aus und stel­len sich dabei der Ver­ant­wor­tung, mit guter Gestal­tung und nach­hal­ti­ger Tech­nik zu einer qua­li­ta­ti­ven Ver­bes­se­rung unse­rer Lebens­räume bei­zu­tra­gen.

Part­ner­schaft­lich­keit als Kern­kom­pe­tenz

Gute Licht­lö­sun­gen für pro­fes­sio­nelle Archi­tek­tur werden immer kom­ple­xer. Selux Vor­stand Klaus-Peter Siems­sen ist über­zeugt: Außer­or­dent­li­che Ergeb­nisse errei­chen sie durch die bar­rie­re­freie Ver­net­zung von Exper­ten. Des­halb sehen wir ver­läss­li­che Part­ner­schaft als Kern­kom­pe­tenz im Pro­jekt­ge­schäft. Das heißt für uns, jedes Pro­jekt mit den rich­ti­gen Werk­zeu­gen, Pro­duk­ten und tech­ni­schen Spar­rings­part­nern zu unter­stüt­zen“. Der Anspruch von Selux geht dabei weit über das ein­zelne Pro­jekt hinaus – mit dem Ziel einer lang­fris­ti­gen Part­ner­schaft: Wir wollen in der Zusam­men­ar­beit nach­hal­tig han­deln. Es geht um die Liebe zum Pro­dukt und zur Archi­tek­tur,“ so Klaus-Peter Siems­sen.

Der Selux Mes­se­stand: Arche­ty­pen der Archi­tek­tur

In diesem Zusam­men­hang wür­digt Selux auf seinem Mes­se­stand die Archi­tek­tur als kul­tur­prä­gen­des Ele­ment. Unser Ziel ist, Bekann­tes mit Neuem zu ver­bin­den und somit die Ursprünge der Archi­tek­tur dar­zu­stel­len sowie Mate­ria­li­tät erleb­bar zu machen“, beschreibt der Selux Vor­stand das neue Stand­kon­zept für 2014. So erin­nern in der Stand­ge­stal­tung des Ber­li­ner Archi­tek­tur­bü­ros Gon­za­les Haase arche­ty­pi­sche Grund­for­men an die Evo­lu­tion der Archi­tek­tur in Ver­bin­dung mit Halb­lei­ter­tech­nik, moderns­ter Steue­rung und Elek­tro­nik.

Neue Leuch­ten-Arche­ty­pen für außen und innen

Mit der LED-Tech­nik haben wir die reiz­volle Mög­lich­keit, Pro­dukt­kon­zepte neu zu denken und Design in einen ande­ren Kon­text zu stel­len“, erläu­tert Klaus-Peter Siems­sen die Selux Pro­dukt­stra­te­gie: Dabei treibt uns stets der Grund­ge­danke der Modu­la­ri­tät, damit die Planer und Gestal­ter unsere Pro­dukte für ihre kon­kre­ten Pro­jekte stark indi­vi­dua­li­sie­ren können.“ Dies spielt in der tra­di­tio­nel­len Selux Domäne, der Beleuch­tung von Stadt­räu­men, eine beson­ders wich­tige Rolle. Hier zeigt der Her­stel­ler mit den neuen Pro­gram­men Astro und Arca sowie der Erwei­te­rung des erfolg­rei­chen Olivio Pro­gramms um neue LED- und RGBW-Licht­köpfe rich­tungs­wei­sende Sys­tem­lö­sun­gen.

Für Innen­räume zeigt Selux mit der Kju Fami­lie ein Pro­dukt­sys­tem, das in seiner radi­ka­len for­ma­len Reduk­tion auf ein fla­ches, leuch­ten­des Volu­men in unter­schied­li­chen Arten der Anord­nung und Grup­pie­rung im Raum die Mög­lich­kei­ten der LED-Tech­no­lo­gie voll aus­schöpft. Das gilt auch für die neuen Xea Pendel- und Anbau­leuch­ten für die Arbeits- und Büro­welt, die einen ultraf­la­chen Kon­ver­ter in das nur 18mm hohe Gehäuse inte­grie­ren. Mit dem Ange­bot von LED-Vari­an­ten mit varia­bel steu­er­ba­rer Licht­farbe erwei­tert M-Modu­lar My White den Licht­bau­kas­ten für linea­res Licht M-Modu­lar um eine fas­zi­nie­rende zusätz­li­che Dimen­sion der Licht­ge­stal­tung.

Kom­mu­ni­ka­tion digi­tal und global

Die Umwäl­zun­gen im der Licht­welt spie­geln sich nicht nur in den neuen Selux Pro­duk­ten, son­dern auch in ihrer Kom­mu­ni­ka­tion wider: So ergänzt sich der über­sicht­li­che neue Print­ka­ta­log opti­mal mit der umfas­sen­den Infor­ma­tion im Selux Inter­net­auf­tritt, die bis zu den exak­ten tech­ni­schen Daten der ein­zel­nen Arti­kel reicht. Look­books im Netz erlau­ben es, schnell und intui­tiv das Kon­zept und die Optio­nen unter­schied­li­cher Pro­dukt­fa­mi­lien zu erfas­sen. Für meh­rere modu­lare Pro­gramme bietet Selux sogar Online-Kon­fi­gu­ra­to­ren an, die in weni­gen Schrit­ten durch die Viel­falt der Kom­bi­na­tio­nen zum bestell­ba­ren Pro­dukt führen.

März 2014

Über Selux

Die Selux Gruppe ist ein füh­ren­der Anbie­ter von nach­hal­ti­gen Beleuch­tungs­lö­sun­gen für den Innen- und Außen­be­reich. Nach­hal­tig zu han­deln, leitet Selux zu einem hohen Anspruch an Ener­gie­ef­fi­zi­enz, Ergo­no­mie und Pro­dukt­ge­stal­tung. Selux agiert als welt­weit täti­ges Unter­neh­men mit 533 Mit­ar­bei­tern und Stand­or­ten in Europa, Nord­ame­rika und Aus­tra­lien. 2013 konnte Selux den Umsatz erneut stei­gern – um 4,6% auf 86,9 Mil­lio­nen €. Mit einer Eigen­ka­pi­tal­quote von 44,2% und einem Wachs­tum des Auf­trags­ein­gangs von 16,6% im Ver­gleich zum Vor­jahr ist Selux auf soli­dem Erfolgs­kurs.

Die Umset­zung des 2011 initi­ier­ten Zukunfts­pro­jek­tes Evo­lu­tion“ wird seit 2012 in der Breite imple­men­tiert. Evo­lu­tion“ beinhal­tet nach­hal­tige Inves­ti­tio­nen in Ver­triebs-, Pro­zess- und Inno­va­ti­ons­struk­tu­ren sowie die Fort­füh­rung der Pro­dukt­of­fen­sive. Zur Stär­kung seiner inter­na­tio­na­len Aus­rich­tung hat Selux im Früh­jahr 2012 seinen Mar­ken­auf­tritt ver­ein­heit­licht und neu gestal­tet.

Sie befinden sich bei Selux Schweden

Unsere Web­seite benutzt eine Anzahl von Coo­kies um die Nut­zer­er­fah­rung für Sie zu ver­bes­sern. Lesen Sie hier mehr über diese coo­kies.
Wenn Sie ableh­nen, werden Ihre Infor­ma­tio­nen beim Besuch dieser Web­site nicht erfasst. Ein ein­zel­nes Cookie wird in Ihrem Brow­ser ver­wen­det, um daran zu erin­nern, dass Sie nicht nach­ver­folgt werden möch­ten.