1. Sep­tem­ber 2014, Berlin
  2. April 2015, Frank­furt am Main

Die Digitalisierung des Lichts

Auch in der Beleuch­tung gibt es zahl­reiche elek­tro­nische Helfer, die den Kom­fort erhö­hen und glei­ch­zei­tig Ener­gie und Kosten sparen.

Die Digi­ta­li­sie­rung des All­tages hat Fahrt auf­ge­nom­men. Apps auf Smart­phones und Tablets sind bei der Arbeit und in der Frei­zeit nicht mehr fort­zu­den­ken. Auch in der Beleuch­tung gibt es zahl­reiche elek­tro­nische Helfer, die den Kom­fort erhö­hen und glei­ch­zei­tig Ener­gie und Kosten sparen. Nur werden sie noch nicht so häufig ein­ge­setzt. Was sind die Gründe für die bis­lang verhal­tene Akzep­tanz bei der Digi­ta­li­sie­rung des Lichtes? Welche Pers­pek­ti­ven erge­ben sich durch digi­tale Steue­rung? Wir möch­ten mit Ihnen und mit Exper­ten aus Licht­pla­nung, Tech­no­lo­gie­trans­fer und Inter­ac­tion Design den Status Quo betrach­ten und die digi­tale Zukunft des Lichts erfor­schen.

Refe­ren­ten in Berlin
Prof. Dr.-Ing. Paul W. Schmits, HAWK Hoch­schule für ange­wandte Wis­sen­schaft und Kunst, Hil­de­sheim
Dr. Thomas Knoop, INTE­GRA­TED, Berlin

Hauke Gie­secke, team licht, Ham­burg

Prof. Stefan Wölwer, HAWK Hoch­schule für ange­wandte Wis­sen­schaft und Kunst, Hil­de­sheim, Lehr­ge­biet Inter­ac­tion Design

Refe­ren­ten in Frank­furt am Main
Prof. Dr.-Ing. Paul W. Schmits, HAWK Hoch­schule für ange­wandte Wis­sen­schaft und Kunst, Hil­de­sheim

Josef Michel, Grund­stücks­ge­sell­schaft Gate­way Gar­dens c/​o OFB Pro­jek­tent­wi­ck­lung GmbH, Frank­furt am Main

Hauke Gie­secke, team licht, Ham­burg

Prof. Stefan Wölwer, HAWK Hoch­schule für ange­wandte Wis­sen­schaft und Kunst, Hil­de­sheim, Lehr­ge­biet Inter­ac­tion Design

Get-toge­ther bei Geträn­ken und Snacks

Über Licht Plus.

Mit dieser Verans­tal­tungs­reihe för­dert Selux den Aus­tausch mit inno­va­ti­ven und krea­ti­ven Geis­tern aus ver­schie­de­nen Dis­zi­pli­nen. Im Fokus steht immer das Phä­no­men Licht, ergänzt durch eine wei­tere Dimen­sion. Ihre aktuelle und span­nende Wech­sel­wir­kung wird anhand von Impuls­re­fe­ra­ten und einem Bei­spiel aus der Praxis erläu­tert.

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