1. Sep­tem­ber 2013, Berlin
  2. Sep­tem­ber 2013, Köln

Licht und Glück

Dass Licht zum richti­gen Zeit­punkt eine der wichtig­sten Voraus­set­zun­gen für ein gesun­des Leben ist, wissen wir seit ger­aumer Zeit.

Licht zum Ein­schlafen, Licht zum Aufwachen und aktivieren­des Licht für glück­liche Tage hat einen großen Ein­fluss auf unsere Gesund­heit und unser Wohlbefinden. Die Ursache für die vielen direkt auf unseren Körper wirk­enden Effekte des Lichtes wird seit eini­gen Jahren in den melanopsin­halti­gen Gan­glien­zellen unserer Net­zhaut verortet. Von diesen wissen wir, dass sie direkt auf unseren Tages­rhyth­mus, auf unsere Leis­tungs­bere­itschaft und unsere Stim­mung ein­wirken — ohne den Umweg über den Gesichtssinn zu nehmen. Aber ist das schon Glück? Was ist über­haupt Glück? Wenn wir einen Raum oder eine Umge­bung erken­nen, eine Sit­u­a­tion erleben, die uns pos­i­tiv stimmt, uns behagt, erfreut, sich stim­mig anfühlt, ist das Glück? Und wenn ja, welchen Anteil hat das Licht am – mehr oder minder bewusst – Gese­henen und Erlebten? Lässt sich Glück auf dem einen oder anderen Weg mit Licht planen?

Begrüßung und Mod­er­a­tion
Prof. Dr.-Ing. Paul W. Schmits, Hochschule für
ange­wandte Wis­senschaft und Kunst, Hildesheim und
Klaus-Peter Siemssen, Vor­standsvor­sitzen­der, Selux AG

Ref­er­enten
Oliver Ste­fani, Fraun­hofer-Insti­tut für Arbeitswirtschaft und Organ­i­sa­tion IAO, Geschäfts­feld Visual Tech­nolo­gies / Light­Fu­sion­Lab, Stuttgart: Der Zivil­i­sa­tion­sknick in der Pupille — warum wir unser All­t­agslicht verän­dern soll­ten”

Dipl. Ing. Edwin Smida, Licht Kunst Licht AG, Berlin: Auf der Suche nach den freudegeben­den Poten­tialen des Lichtes”

Prof. Dr. Peter Walschburger, Freie Uni­ver­sität Berlin, Fachge­biet Psy­cholo­gie — Biopsy­cholo­gie, Berlin: Licht und Stim­mung — über natür­liche Wurzeln und kul­turelle Effekte einer inti­men Beziehung”

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