1. April 2005 — Berlin

Die Rückkehr der Milchstraße. Wie kann ein Lichtschutz für den nächtlichen Himmel aussehen?

Wann haben Sie den nächt­li­chen Ster­nen­him­mel das letzte Mal gese­hen? Bereits für die Hälfte aller Europäer ist im hell erl­euch­te­ten Himmel der Städte die Mil­ch­straße mit bloßem Auge nicht mehr erken­n­bar!

Dabei gehört der flim­mernde Ster­nen­zelt zu unse­ren ältes­ten und schö­nen Natu­rer­leb­nis­sen. Er diente als Kalen­der, Orien­tie­rung und Inspi­ra­ti­ons­quelle für Wis­sen­schaft­ler und Künst­ler. Kann es einen Licht­schutz für den nächt­li­chen Himmel geben? Welche Maß­nah­men können und müssen wir ergrei­fen, um die Mil­ch­straße für uns zu retten? Welche Per­spek­ti­ven erge­ben sich daraus für das kom­mu­nale Mar­ke­ting?

Refe­ren­ten
Dr. Axel Schwope, Astrop­hy­si­ka­lis­ches Insti­tut Pots­dam: Weißt Du, wie­viel Stern­lein stehen? Die nächt­li­che Licht­ver­sch­mut­zung und ihre Folgen aus Sicht des Astro­no­men”.

Hans-Georg Sch­midt, Dipl.-Ing. Sem­per­lux AG: Wie­viel Licht kommt in den Himmel? Licht­tech­ni­sche Voraus­set­zun­gen zum bes­se­ren Anblick des Ster­nen­him­mels”.

Sándor Isépy, Leiter Öffent­li­che Bel­eucht­ung, Tief­bau­amt der Stadt Augs­burg: Praxis­bei­spiel. Augs­burg auf dem Weg zur licht­freund­lich­sten Stadt Deut­sch­lands”.

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