1. Novem­ber 2010 — Berlin

Licht macht mobil

Die Beleu­ch­tung von Ver­kehr­sbau­ten ist längst nicht mehr nur zweck­mäßig, son­dern soll auch visuelle Ver­gnü­gen berei­ten.

Moderne öffen­tli­che Ver­kehr­sräume, attrak­tive Bah­n­höfe, Schutz und Orien­tie­rung bie­tende Hal­te­stel­len und sichere Ver­kehr­swege sind jedoch ohne gutes Licht unvor­stell­bar. Wie können Licht­pla­ner und Archi­tek­ten Mobi­li­tät beein­flus­sen? Wie setzt man heute ästhe­ti­sch und funk­tio­nal mit Licht neue Akzente in Ver­kehr­sbau­wer­ken? Und wie sieht die Ver­kehr­sar­chi­tek­tur von morgen aus?

Refe­ren­ten
Helmut Ange­rer, Lighting Desi­gner, Con­cep­tli­cht GmbH: Licht — wohin geht die Reise? Eine kri­ti­sche Betra­ch­tung”.

Frank Büch, Leiter Kun­den­be­treuungs­stra­te­gie und Inno­va­tion, Ber­li­ner Ver­kehr­sbe­triebe (BVG): Licht am Ende des Tun­nels“ — Hel­li­g­keit als Mittel der Kun­den­bin­dung”.

Hajo Paap, asso­ziier­ter Part­ner, gmp Archi­tek­ten von Gerkan, Marg und Part­ner: Unter großen Dächern: Licht und Stahl — Archi­tek­tur der Mobi­li­tät”.

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