1. April 2007 — Berlin

Licht als Lebens-Mittel: Das nicht sichtbare Wirken der Beleuchtung.

Die grauen Win­ter­mo­nate liegen end­lich hinter uns. Erst in der dunk­len Jah­res­zeit wird uns bewusst, wie wich­tig Licht für uns Mensc­hen ist.

Licht ist unser grö­ß­ter Ener­gi­es­pen­der und Impuls­ge­ber. Es wirkt sich auf unser seelisc­hes und kör­per­lic­hes Wohl­be­fin­den aus und bee­inf­lusst unsere Stim­mung und Leis­tungs­f­ä­hig­keit. Nicht nur alles Gesc­haf­fene bes­teht aus Licht; auch wir Mensc­hen stehen in viel­f­äl­ti­ger Weise in Wech­se­l­wir­kung mit diesem uns umge­ben­den und ein­zi­gar­ti­gen Leben­se­li­xier.

Refe­ren­ten
Dr. Dieter Kunz, Leiter AG Sch­laf­forsc­hung & Kli­nische Chro­no­bi­olo­gie, Cha­rité — Uni­ver­si­t­äts­me­di­zin Berlin: Licht in der Medi­zin. Pho­to­bi­olo­gische Wir­kung von Licht und Dun­kel­heit”.

Hans-Georg Löff­ler, Fran­zis­ka­ner an Sankt Ludwig, Berlin-Wil­mers­dorf: Licht und Spi­ri­tu­ali­tät. Was bede­utet Licht für den Mensc­hen aus christ­lic­her Sicht?”.

Thomas Bra­edi­kow, Dipl. Feng-Shui-Bera­ter und Reiki-Lehrer: Licht und Farbe. Tra­di­erte und moderne Erkennt­nisse über die Wir­kung von Licht”.

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